Twitter startet eine Kampagne

Markus »fin« Hametner

"Besonders wichtig für ein Transparenzgesetz im 21. Jahrhundert: die Verfügbarkeit von Originaldaten in maschinenlesbarer Form. Niemand sollte mit dem Scannen von tausenden Seiten Zeit verschwenden müssen."

Der Investigativ-Journalist Florian Klenk kritisiert auf Twitter vom österreichischen Parlament keine Einsicht in die aus öffentlichen Mitteln finanzierten Spesenabrechnung von Österreichs Abgeordneten zu bekommen. Die Journalisten Corinna Milborn und Kurt Kuch sowie der Politiologe Hubert Sickinger unterstützen ihn in seiner Kritik.

Die Twitter-Unterhaltung wird der unvermittelte Startschuss für unsere Kampagne Transparenzgesetz.at