Es tut sich was

Markus »fin« Hametner

"Besonders wichtig für ein Transparenzgesetz im 21. Jahrhundert: die Verfügbarkeit von Originaldaten in maschinenlesbarer Form. Niemand sollte mit dem Scannen von tausenden Seiten Zeit verschwenden müssen."

Beim Government 2.0-Camp kommt Josef Barth die Idee zum Transparenz-Watchblog “Amtsgeheimnis.at – Was Österreichs Bürger nicht wissen dürfen”. Auf der Webseite sollen Bürgerinnen und Bürger dokumentieren können, welche Frage sie an welche Behörde hatten – und wer ihnen dort die Antwort mit welcher Begründung verweigerte.